BRS-Newsticker:

Zur Grünen Woche 2026 diskutieren auf dem 18. Global Forum for Food and Agriculture rund 80 internationale Agrarministerinnen und -minister sowie hochrangige Vertreterinnen und Vertreter internationaler Organisationen über das Thema Wasser und Ernährungssicherheit. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) lädt ein zum Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), das vom 14. bis 17. Januar 2026 unter dem Motto "Wasser. Ernten. Unsere Zukunft" in Berlin stattfinden wird. Das GFFA ist die führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der weltweiten Land- und Ernährungswirtschaft.
Am 15. November wurde die neue Firmenzentrale der Firma Minitube in Tiefenbach feierlich eröffnet. Seit Mitte Oktober arbeiten die Teams bereits in dem modernen Gebäude. Lokale Vertreter aus Politik, Projektplaner, Architekten, Lieferanten, Partner aus Wissenschaft und Forschung sowie die Aktionärsfamilien feierten die Einweihung gemeinsam mit den Minitube-Mitarbeitenden. "Der Neubau ist ein klares Bekenntnis zu Wachstum und Innovationskraft", betont Katharina Rohrmüller, CFO von Minitube. "Er bietet modernste Arbeitsplätze, offene Kommunikationsräume und Raum für Kreativität – genau das Umfeld, das wir für die Zukunft brauchen."
Auf landwirtschaftlichen Betrieben werden häufig Hunde und Pferde gehalten. Verletzungen und Krankheiten können auch bei diesen Haustieren auftreten und Operationen notwendig machen. Die R+V-Operationskostenversicherung Hund und Pferd bietet Schutz vor schweren finanziellen Belastungen bei tierärztlichen Leistungen, Medikamenten und Nachsorge.
AGRA Europe startet einen neuen Podcast. Der Brüsseler AgraEurope-Korrespondenten Simon Friedrich Klatt hat zum Auftakt zwei EU-Agrarpolitiker eingeladen. Mit den Europaabgeordneten Herbert Dorfmann und Thomas Waitz hat er über folgende Themen gesprochen: die Reformvorschläge zum MFR und zur GAP nach 2027, das Thema ländliche Entwicklung, die Pläne der EU-Kommission für eine Kappung der Direktzahlungen, das GAP-Vereinfachungspaket und die Zusammenarbeit der demokratischen Fraktionen im Europaparlament.
Auswertungen aus der Praxis zeigen, dass höhere Energiegehalte im Endmastfutter zu geringeren Futterkosten je kg Zuwachs führen. Verglichen wurden Futter mit Energiegehalten, die oberhalb bzw. unterhalb von 13 MJ ME/kg lagen. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat in einem Mastversuch geprüft, ob sich der Einsatz von energiereicherem Endmastfutter rechnet.

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