News
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 06. Mai 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Nach den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes ist das Enthornen von Ziegenlämmern nicht zugelassen. Daher müssen Wege für eine rechtskonforme Ziegenhaltung gefunden werden, die in der Zucht auf Hornlosigkeit oder in angepassten Haltungssystemen für hörnertragende Ziegen liegen.
Da in der Praxis bereits Erfahrungen zum Umgang und zur artgerechten Haltung von gehörnten Ziegen vorliegen, sollen im Rahmen einer Studie der Hochschule Nürtingen und der Universität Hohenheim solche Erfahrungen von praktischen Ziegenhaltern mit aufgenommen werden. Ziel ist es - auch auf der Grundlage weiterer Untersuchungen - einen Leitfaden für eine wirtschaftliche Haltung gehörnter Ziegen in erwerbsorientierten Betrieben zu erarbeiten.
Neben den o.g. Hochschulen wird das Projekt unterstützt vom Referat Tierschutz des Ministeriums für den ländlichen Raum Baden-Württemberg (MLR), dem Schaf- und Ziegenzuchtverband Baden-Württemberg, Bioland und dem LKV-Baden-Württemberg. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie uns Ihre Meinung / Erfahrung anhand der Fragen, die im nachfolgenden Link zu finden sind, mitteilen.
Big Data im Milchviehstall
KLAUENfitnet arbeitet an einem digitalen Betriebshelfer zur Verbesserung der Klauengesundheit
mit starken Partnern aus Wissenschaft - der Klinik für Klauentiere der Freien Universität Berlin, der Klauenexpertin Dr. Andrea Fiedler und dem Institut für Landtechnik der Universität Bonn - und Wirtschaft - der Data Service Paretz und Lemmer- Fullwood GmbH sowie den bundesweiten Rechenstellen RDV EDV-Entwicklungs- und Vertriebs GmbH und Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung, startet der Deutsche Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen ein interdisziplinäres Vorhaben zur Überwachung und Verbesserung der Klauengesundheit in Milchviehherden.
milchQplus steht für ein deutschlandweites Programm zur Optimierung der Eutergesundheit in Milchviehherden. milchQplus ist ein Projekt des Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ). Der DLQ ist der Dachverband der LKVs in Deutschland und deshalb ist auch der LKV Baden-Württemberg Mitglied im DLQ.
In lockerer Reihenfolge wollen wir Sie künftig an dieser Stelle mit Informationen rund um das Euter versorgen. Dies geschieht über Merkblätter, die von milchQplus entwickelt wurden. Die Themen reichen dabei vom richtigen Melken über Beurteilung der Zitzenkondition bis hin zur Heilungsrate in der Trockenperiode.
Nachdem das Thema Monitoring der Eutergesundheit mithilfe von Kennzahlen
abgearbeitet ist, widmen wir uns nun dem Bereich Melken
.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 08. April 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 01. April 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 18. März 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu
Wir setzen unsere milchQplus Reihe zum Thema Monitoring der Eutergesundheit mithilfe von Kennzahlen
fort.
Die Förderung des milchQplus-Projektes und damit auch dieser Merkblätter erfolgt durch den Projektträger Innovationsförderung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages.
Wir setzen unsere milchQplus Reihe zum Thema Monitoring der Eutergesundheit mithilfe von Kennzahlen
fort.
Die Förderung des milchQplus-Projektes und damit auch dieser Merkblätter erfolgt durch den Projektträger Innovationsförderung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages.
Wir setzen unsere milchQplus Reihe zum Thema Monitoring der Eutergesundheit mithilfe von Kennzahlen
fort.
Die Förderung des milchQplus-Projektes und damit auch dieser Merkblätter erfolgt durch den Projektträger Innovationsförderung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages.