Jetzt mit neuem Modul Gesundheit

Seit einigen Tagen steht den LKV Mitgliedern das um das Modul Tiergesundheit erweiterte Onlinekuhplanerprogramm RDV4M zur Verfügung.
Das Modul beinhaltet aktuell die Menüpunkte Diagnoseübersicht und Eutergesundheit.

LKV Betriebe, die sich an GMON Rind Baden-Württemberg beteiligen, können jetzt unter Diagnoseübersicht die erfassten Daten vom AuA Beleg betrachten und auswerten.

Der Menüpunkt Eutergesundheit hält für alle RDV4M Anwender neue Grafiken, Tabellen und Einzeltierdaten bereit. Vor allem die neuen Grafiken erlauben eine schnelle und gezielte Übersicht zur Eutergesundheit in der Herde.

Das Interesse am Gesundheitsmonitoring Rind BW ist auf allen Seiten weiter ungebrochen groß. In Baden-Württemberg nehmen am Projekt zur Verbesserung der Tiergesundheit im Rinderbereich aktuell über 800 LKV-Mitgliedsbetriebe und 140 Nutztierpraxen teil. Seit Beginn der Datenerfassung konnten bereits mehr als 85.000 Diagnosen auf den teilnehmenden Betrieben erhoben werden.

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie die Tierseuchenkasse Baden-Württemberg und das Staatliche Tierärztliche Untersuchungsamt Aulendorf - Diagnostikzentrum informiert:

Schmallenberg-Virus ist nun auch in Oberschwaben - im Rinder-dichtesten Gebiet Baden-Württembergs - angekommen

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 23. Januar 2013 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu

In der 2. Kalenderwoche des Jahres 2013 werden die LKV Online Anwendungen verschlüsselt. Diese Verschlüsselung dient der Sicherheit Ihrer Daten, die Sie in den LKV Online Anwendungen abrufen.
Die Kommunikation mit den LKV Online Anwendungen wird ab diesem Zeitpunkt ausschließlich verschlüsselt möglich sein, ein unverschlüsselter Zugang ist dann nicht mehr möglich.

Das verschlüsselte System wurde bereits getestet, um sicherzustellen das dadurch keine Probleme auftreten. Sollten bei Ihnen nach der Umstellung wider Erwarten etwas nicht mehr funktionieren, dann prüfen Sie bitte den Neuigkeiten Bereich im Portal. Für alle in diesem Zusammenhang aufgetretenen Probleme werden wir dort mögliche Lösungen zur Verfügung stellen. Sollte dort nichts zu finden sein, melden Sie sich bitte bei Ihrem Zuchtwart, oder melden Sie das Problem über das Kontaktformular (www.lkvbw.de/kontakt.html - bitte bei Abteilung LKV-Internetdienste auswählen) an die Geschäftsstelle.

 

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Update 04.01.2013

Der Termin wurde auf den 10.01.2013 (Begin ca. 13:30) gelegt.

Der Milchprüfring Baden-Württemberg e.V. hat im letzten Monat von 688 Betrieben die Tankmilchproben mittels PCR untersucht. Anfang der Woche wurden die Ergebnisse an die Betriebe und GMON-Tierärzte mit der Post verschickt.

Der Einstieg in das Gesundheitsmonitoring Rind BW und die Teilnahme am Mastitiserreger-Monitoring ist für Mitgliedsbetriebe und deren Hoftierärzte weiterhin möglich.

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 09. Januar 2013 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu

Im Rahmen eines ersten Testlaufs für eine Zuchtwertschätzung wurden im Herbst 80.000 Daten aus dem Gesundheitsmonitoring Rind BW anonymisiert an die Zuchtwertschätzstelle für Rinder in Baden-Württemberg beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) in Kornwestheim abgegeben.

Die ersten Ergebnisse aus diesem Testlauf zur Zuchtwertschätzung von Gesundheitsmerkmalen in Baden-Württemberg liegen nun vor und sind sehr vielversprechend.

Weihnachtsgrüße

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Neuen Jahr.

Ihr LKV Baden-Württemberg

Knapp zwei Jahre nach dem Start der BVD-Pflichtbekämpfung zeigen sich Erfolge. Der Anteil der dauerhaft mit dem BVD-Virus (BVDV) infizierten Kälber ist bereits um über die Hälfte zurückgegangen. Da der negative BVD-Status eines Kalbes auf die Mutter übertragen wird, befinden sich inzwischen nur noch wenige Tiere ohne Status in den baden-württembergischen Rinderbeständen. Trotz der Bekämpfungserfolge kommt es jedoch in einzelnen Beständen immer noch zur Neueinschleppung des BVD-Virus. Nur durch eine konsequente Fortführung des Bekämpfungsprogrammes können diese Verschleppungen frühzeitig erkannt und weiter reduziert werden.