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Gemeinschaft „Die Milchkontrolle“ stellt digitale Weiterbildung für Betriebe auf neue Beine

Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne möchten wir Sie als Mitglied der Gemeinschaft Die Milchkontrolle
darüber informieren, dass die vier LKV im Rinder Daten Verbund
(RDV) aus Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sowie die Milchprüfringe Bayern und Baden-Württemberg 2024 die Gemeinschaft Die Milchkontrolle
(www.die-milchkontrolle.de) gegründet haben. Die Gemeinschaft möchte auf die Arbeiten des sich zum Ende 2024 auflösenden Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ) aufbauen.In diesem Zuge wurde der Milchprüfring Bayern e.V. mit dem Aufbau einer E-Learning Plattform beauftragt, um Landwirten die Möglichkeit zu bieten mittels Online Schulungen, Weiterbildungsnachweise für Tierwohlprogramme zu erhalten. Die E-Learning Plattform trägt den Namen RiWi
- Rinder Wissen (elopage.com/s/rinder-wissen).
Gerne können Sie nähere Informationen aus der anhängenden Pressemitteilung entnehmen.
Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Pressemitteilung in Ihrem Unternehmen über diverse Informationskanäle veröffentlichen würden.
Wartung der Netzwerkinfrastruktur
Wir möchten daran erinnern, dass am Donnerstag, 05.09., ab 16 Uhr beim LKV in Stuttgart die Netzwerkinfrastruktur gewartet wird. Alle Dienste des LKV Baden-Württemberg, auch die LKV-Rind[BW] Apps, stehen daher ab Donnerstag 16 Uhr nicht zur Verfügung.
Die Wartungsarbeiten sollten spätestens bis Freitag 06 Uhr abgeschlossen sein.
Update 24.08.2024 00:45 Uhr:
Die LKV Rind[BW] App sollte nun auch wieder wie gewohnt funktionieren.
Wir haben die Daten (Eigenbestandsbesamungen, Beobachtungen) soweit es uns möglich war in das Echtsystem übernommen. Wahrscheinlich müssen Sie nichts nacherfassen, bitte sichten Sie die Daten aber nochmal.
Bitte entschuldigen Sie den zusätzlichen Aufwand.
Originalmeldung 23.08.2024 21:45 Uhr:
Leider ist uns bei der Aktualisierung des Herdenmanagers und des App Servers ein Fehler unterlaufen. Die neue Version 23.10, die seit 23.08.2024 17:45 Uhr zur Verfügung steht, ist leider noch gegen unsere Testumgebung gelaufen. Wir haben den Fehler um 21:45 Uhr korrigiert, wir danken für die Hinweise.
Alle Eingaben die zwischen 17:45 Uhr und 21:45 Uhr am 23.08.2024 gemacht wurden, sind daher leider weg
und müssen wiederholt werden. Bitte entschuldigen Sie dies vielmals.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 04. September 2024 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 28. August 2024 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 21. August 2024 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Wartungsarbeiten bei HI-Tier 23.08.2024
HI-Tier hat uns heute mitgeteilt, dass dort am Freitag, 23.08.2024, zwischen 06:00 Uhr und 06:20 Uhr Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
In diesem Zeitraum wird eine Anmeldung mit der HIT Pin an unserem Online Portal wahrscheinlich nicht möglich sein.
Pressemitteilung Min. Peter Hauk - MdL zum Ausbruch der Blautzungenkrankheit - Serotyp BTV3 - in Baden-Württemberg verbunden mit der dringenden Empfehlung empfängliche Tiere gegen Blauzunge impfen zu lassen.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 14. August 2024 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat jetzt auch Baden-Württemberg erreicht. Das hat das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart am Freitag (9.8.) bestätigt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe das Virus bei einem Wildschwein nachgewiesen, das in der Nähe von Hemsbach im Rhein-Neckar-Kreis erlegt worden sei. Wie Ressortchef Peter Hauk mitteilte, werden die bereits geltenden Restriktionszonen und Allgemeinverfügungen räumlich und inhaltlich angepasst. Hinzu kämen Maßnahmen wie ein verstärktes Monitoring und das Errichten von Zäunen. Oberstes Ziel sei es, die Tierseuche auf ein möglichst kleines Gebiet einzudämmen und einen Übertritt auf Hausschweinebestände zu verhindern. Die Zahl der Schweinehalter, deren Betriebe in den jetzt einzurichtenden Sperrzonen liegen, bezifferte Hauk auf insgesamt 56.
Im Rhein-Neckar-Kreis waren bereits Ende Juli Sperrzonen eingerichtet worden, nachdem im angrenzenden hessischen Landkreis Bergstraße ein Wildschwein positiv auf das ASP-Virus getestet worden war. Hemsbach hatte seither bereits in der Sperrzone gelegen. (AgE)