Ab sofort können Tierhalter auch zusätzlich zu einem benannten Dritten (z. B. Tierarzt oder QS) Mitteilungen zur Antibiotika-Verwendung in ihrem Betrieb in der HIT /TAM- Datenbank AMG-relevant erfassen.

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 23. September 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 16. September 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.

HIT – Tierarzneimittel-/ Antibiotika-Datenbank
Tierhalter mit Datensätzen in der Tierarzneimittel-/ Antibiotika-Datenbank werden nach der Anmeldung durch einen Hinweis, der sich bei den Hinweisen zu den TAM-Vorgängen befindet, auf das TAM-Profil aufmerksam gemacht. Im TAM-Profil wird die Benachrichtigungsform der Therapiehäufigkeit festgelegt.

Das Ministerium Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg teilt mit:

 

Die Länder haben sich darauf geeinigt, dass der 31. August 2015 als Termin für die verbindliche Berechnung der betrieblichen Therapiehäufigkeiten für das Halbjahr 2015/I festgelegt wird.

Neues innovatives Onlineangebot des LKV Baden-Württemberg für Ziegen- und Schafhalter – ZDV4M (ZiegenDatenVerbund für Mitglieder)

LKV-Betriebe, mit Milchleistungsprüfung bei Ziegen oder Schafen oder Betriebe, die Herdbuchmitglieder beim Ziegenzuchtverband Baden-Württemberg sind und Fleischleistungsprüfung durchführen, haben ab sofort die Möglichkeit, auf Leistungs- und Abstammungsdaten ihrer Tiere bzw. Herde online zu zugreifen.

 

Mit der Onlineanwendung ZDV4M – steht den Ziegen- und Schafhaltern ab sofort eine Onlineanwendung zur Verfügung, die umfangreiche Auswerte- und Sortierfunktionen der Tier- und Herdendaten beinhaltet.

 

Mehr Information finden Sie hier

Das Ministerium Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg informiert:

Am 25. Juli ist die Verordnung mit arzneimittelrechtlichen Vorschriften über die Arzneimittel- verwendung in landwirtschaftlichen Betrieben in Kraft getreten. Die zuständige Behörde kann Tierhaltern ihre halbjährliche betriebliche Therapiehäufigkeit nun auch im automatisierten Abrufverfahren – online in Hi-Tier (Antibiotikadatenbank) – mitteilen.
Der Tierhalter muss diesem Mitteilungsweg allerdings zustimmen. Ansonsten werden die betroffenen Tierhalter vom zuständigen Veterinäramt bzw. dem LKV schriftlich informiert.
Die schriftliche Mitteilung ist ggf. gebührenpflichtig.

In Hi-Tier wird voraussichtlich Ende KW 32 ein Menüpunkt zur Verfügung stehen, unter dem die Tierhalter den Mitteilungsweg nur online oder auch schriftlich festlegen können. Die Festlegung sollte spätestens bis etwa Mitte August erfolgen, da Tierhalter nach der neuen Verordnung spätestens bis Ende August 2015 über ihre betriebliche Therapiehäufigkeit informiert werden müssen. Bei fehlender Festlegung der Mitteilungswege in Hi-Tier werden die jeweiligen Tierhalter automatisch schriftlich informiert.

 

Sobald dem LKV Baden-Württemberg weitere Informationen vorliegen, werden wir an dieser Stelle darüber berichten.

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 22. Juli 2015 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.

Das Projekt milchQplus ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Verbands für Leistungs- und Qualitätsprüfungen (DLQ) und der Hochschule Hannover. Eingebettet in das bestehende Netzwerk aller deutschen Landeskontrollverbände, den Milchprüfringen und dem vit soll ein Richtungswechsel in der Milchproduktion bewirkt werden, weg von der Fokussierung auf therapeutische Maßnahmen, hin zu einem verstärkt vorbeugenden Tiergesundheitsmanagement. Lesen sie dazu im aktuellen Newsletter mehr.

Seit Anfang des Jahres wird vom Landeskontrollverband und dem Milchprüfring in Baden-Württemberg ein Trächtigkeitstest über Milch angeboten. Eine Probenahme für diesen Test im Rahmen der monatlichen Milchleistungsprüfung bietet sich an.

Stand 30. Juni 2015 haben 1039 Mitgliedsbetriebe des LKV Baden-Württemberg diesen Milchträchtigkeitstest eingesetzt. Seit Beginn des Jahres wurden bereits mehr als 13.000 Proben untersucht.

Benötigen Sie weitere Informationen, fragen Sie ihren Zuchtwart.