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Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 15. Januar 2020 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Das Prüfjahr 2019 konnte jetzt rechnerisch abgeschlossen werden. Die Ergebnisse vom 1. Oktober 2018 bis zum 30. September 2019 liegen vor. Einen ersten schnellen Blick auf die Daten zeigt die über den nachfolgenden Link erreichbare Tabelle der ganzjährig geprüften Kühe.
Bitte beachten Sie die Informationen zur Stichtagsmeldung zum 1.1.2020
Bitte beachten Sie, daß die Meldefrist für Mitteilungen zur Antibiotikaverwendung in Mastbetrieben (Rinder, Schweine, Hühner, Puten) endet.
Mitteilungspflichtige, die bei den genannten Nutzungsarten im Zeitraum 2019/II (1.7.2019 bis 31.12.2019) Antibiotika eingesetzt haben, müssen ihre Mitteilungen für diesen Zeitraum bis spätestens
14. Januar 2020 über die bekannten Meldewege abgeben.
Der 1. Deutsch-Französische Milchviehtag fand am 28. November 2019 in Kehl statt. Diese Fachtagung wurde im Rahmen des ELENA-Interreg-Programmes Oberrhein durchgeführt.
Das Leitthema der Veranstaltung war: Tiergesundheit und Langlebigkeit in der Milchviehhaltung
Unsere französischen Kollegen haben dazu ein Video bei YouTube eingestellt, der Link dahin steht unterhalb dieses Textes zur Verfügung:
Pressemitteilung des DLQ: Wir messen, Sie managen!
Sie wollen die betriebliche Eutergesundheit mit einem Blick erfassen und Veränderungen in der Herde rechtzeitig bemerken? Ein neues E-Learning-Programm zeigt, wie das geht. In fünf kurzen Modulen werden die sensiblen Bereiche der Laktation praxisnah auf zwei Milchviehbetrieben beleuchtet.
Die Betriebsleiter zeigen, wie sie die Eutergesundheit mit Hilfe des Eutergesundheitsberichts verbessern konnten. Gemeinsam mit Berater Uwe Beißwenger vom LKV Baden-Württemberg und Tierarzt Dr. Hans-Jürgen Seeger vom Rindergesundheitsdienst in Aulendorf werden Bereiche mit Verbesserungspotenzial - etwa die Trockenperiode oder die Frühlaktation – aufgedeckt und Handlungsmöglichkeiten abgeleitet.
Das neue E-Learning-Programm nutzt die Eutergesundheitskennzahlen, die monatlich im Rahmen der Milchkontrolle betriebsindividuell berechnet werden. So können Sie Ihr Eutergesundheitsmanagement einfach und faktenbasiert optimieren. Das Programm ist eine Serviceleistung Ihres LKV. Die ersten drei Module stehen allen Interessierten ab sofort kostenfrei unter https://infothek.die-milchkontrolle.de zur Verfügung. Die weiteren Module folgen dann Anfang des kommenden Jahres. Darüber hinaus finden Sie in der Infothek weitere Informationen und Merkblätter rund um die Eutergesundheit. Viel Spaß beim Anschauen und Lernen!
Über den angegebenen Link können Sie das Einführungsvideo und die Lernmodule erreichen und anschauen:
Das neue E-Learning-Programm - Einführung
Modul 1 - Anteil eutergesunder Tiere (15 Min)
Modul 2 - Neunfektionsrate in der Laktation (25 Min)
Modul 3 - Tiere mit schlechten Heilungsaussichten (10 Min)
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 18. Dezember 2019 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Stellenbeschreibung:
Ab Mitte Januar 2020 wird eine/-n flexible/-n, kontaktfreudige/-n Kurierfahrer/-in (m/w/d) für Milchproben der Milchleistungsprüfung aus Südbaden gesucht.
(siehe Anzeige im Anhang)
Für mehr Informationen setzen Sie sich gerne mit Fr. Heim, Stuttgart unter 0176-18005389 oder Hr. Agostini, Göschweiler, 07654/2280460 in Verbindung.
Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung für Milchdauerwaren vom 04. Dezember 2019 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu.
Erzeugerpreis gegen Tierwohlinvestitionen?
Umfrage bei Milcherzeugern: Erzeugerpreis gegen Tierwohlinvestitionen?
Das Thema Tierwohl ist in aller Munde und die Diskussion ist mittlerweile auch in der Milchviehhaltung angekommen. Milcherzeuger werden einem zunehmenden Druck ausgesetzt, mehr für das Tierwohl zu tun, doch die Umsetzung wird neben den baulichen und baurechtlichen Hindernissen auch durch eine unzureichende Abdeckung der zusätzlichen Kosten über den Erzeugerpreis gehemmt und z.T. unmöglich gemacht.Im Rahmen einer Studie der Fachhochschule Kiel und des Instituts für Ernährungs- wirtschaft (IFE) in Kiel soll abgeschätzt werden, inwieweit es für Betriebe möglich ist, den z. T. sehr hohen Tierwohlanforderungen gerecht zu werden und wie hoch der Erzeugerpreis etwa sein müsste, um kostendeckende Investitionen vornehmen zu können. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, insbesondere hinsichtlich der Kosten für die Milcherzeuger, mehr Transparenz in die gegenwärtigen Diskussionen zum Thema Tierwohl zu bringen.
Eine Teilnahme an der Befragung ist bis zum 20. Dezember 2019 möglich. Den Online-Fragebogen erreichen Sie über den unten aufgeführten Link, dort können Sie die Fragen beantworten.